10 Life & Mental Hacks, wie Sie in Balance bleiben

 
Ein Auszug aus dem ursprünglichen Blog Artikel „10 Life & Mental Hacks, wie Sie in Balance bleiben“
von Antje Heimsoeth.


 

Krisen, Krieg, Kostenexplosion – von der alltäglichen Kunst, in der Balance zu bleiben

Wir leben in sehr bewegten, unsicheren Zeiten. Nahezu täglich erschüttern uns neue Hiobsbotschaften und düstere Prognosen. Das nagt an dem Sicherheitsbedürfnis und an der Stabilität vieler Menschen. Sichergeglaubtes wird fragwürdig, neue Herausforderungen rütteln an der Standfestigkeit. Es ist nicht einfach, in solchen Zeiten in Balance zu bleiben. Der Druck ist spürbar – politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Und er sorgt mitunter dafür, dass wir in Schieflage geraten – nicht nur finanziell, sondern vor allem emotional und mental. Permanent in der eigenen Mitte zu bleiben, dürfte den wenigsten von uns gelingen, auch nicht in entspannteren Zeiten. Ob es der Jobverlust, eine Trennung, der Tod eines geliebten Menschen oder eine schwere Krankheit ist, es gibt Ereignisse jenseits von Inflation, Rezession, Krieg und Krisen, die uns aus unserer Mitte bringen.

Beziehungen helfen, Balance zu wahren

Als Business– und Mental Coach frage ich Menschen nach der Skalierung ihres Gleichgewichts: Wie gut bist du gerade in deinem Gleichgewicht auf einer Skala von 0 bis 10? Null bedeutet „Gar nicht“ und 10 „Voll und ganz“. Daran schließt sich die Frage an: Wie gut gelingt es dir, deine Balance im Leben zu finden? Dazu gehört auch, sich zu fragen, wie viel man in seine verschiedenen Lebensbereiche investiert, also in den Beruf, in die körperliche Gesundheit, in die mentale Gesundheit, in Beziehungen? Fußballtrainer Jürgen Klopp sagt: „Ich möchte mit den Leuten, mit denen ich zusammenarbeite, eine Beziehung haben, ein Verhältnis. Es gibt Zigtausend Trainer, die viel erfolgreicher waren als ich. Die sammeln Titel und ich sammele Beziehungen.“ (Quelle: Sport 1). Genau darum geht es. Beziehungen zu führen und zu pflegen ist die beste Burnout-Prävention. Wie viel investieren Sie in Win-win, also darin, gleichzeitig etwas zu bekommen und zurückzugeben? Menschen nehmen sehr gerne, aber bedenken selten den Win-win-Effekt. Das hat nichts mit Egoismus zu tun, sondern ist wichtig, um ein gesundes, ausgeglichenes, bereicherndes Leben führen zu können. Vielleicht lehren uns die aktuellen Krisen, stärker ins gegenseitige Nehmen und Geben zu investieren, weil Solotrips nicht mehr weit tragen?

 

10 Life & Mental Hacks, wie Sie die Balance halten:

1. Prüfen Sie, womit Sie Ihre Zeit verbringen: Gerade erzählte mir ein Freund, er müsse noch schnell etwas für seinen Freund transportieren. Ich fragte ihn: „Musst du das wirklich?“ und er antwortete: „Ja, ich kann nicht „Nein“ sagen.“ Er „muss“ natürlich gar nicht. Sein Freund weilt gerade in den Bergen und lässt es sich gut gehen. Weil niemand da ist, der seine Ware von einem Ort zum anderen fährt, „muss“ es jetzt mein Freund machen. Auf Kosten seiner Gesundheit, denn er hat gerade selbst sehr viel um die Ohren. Doch diese Situation hat er selbst geschaffen, weil es ihm nicht gelingt, sich abzugrenzen und auf die eigenen Bedürfnisse achtzugeben. Balance bedeutet also auch, den eigenen Zeit- und Energiehaushalt gut auszutarieren und sich nicht immer für alles und jeden zuständig zu fühlen.

2. Achten Sie auf ausreichend Schlaf: Wer mehr schläft, bleibt leichter in der Balance. Mediziner der US-amerikanischen Stanford University ließen Basketballspieler über Wochen jede Nacht mindestens acht Stunden schlafen. Bei anschließenden Leistungstests waren die Spieler besser als je zuvor: sie waren bei Würfen präziser, reaktions- und sprintschneller. In der Ruhe liegt die Kraft – und die innere Mitte. Menschen brauchen Ruhe. Unser Gehirn hat ein physiologisch messbares Ruhebedürfnis, wir brauchen mentale Auszeiten. Ausreichender Schlaf ist eine Grundvoraussetzung für Stabilität.

3. Nehmen Sie sich Zeit zur Selbstreflexion: Es geht hier für mich nicht um Selbstoptimierung, sondern um Selbstverbesserung. Es ist sinnvoll, sich Dinge bewusst zu machen, Reaktions- und Verhaltensmuster, Denkmuster oder Denkfallen und Wechselwirkungen in der Interaktion mit anderen zu verstehen. Die Reflektion darüber hilft, manches, dass wir als Bedrohung unserer Balance wahrgenommen hatten, zurechtzurücken. Und sich an dieser Stelle vielleicht auch zu fragen: Wie kann ich selbst positiven Einfluss auf die Welt nehmen? Wie kann mein Beitrag aussehen?

4. Übernehmen Sie Verantwortung: Es ist leicht, mit dem Finger Richtung Regierung zu deuten und das x-te Entlastungspaket zu fordern oder sich in Schuldzuweisungen zu üben. Doch das hindert uns am Handeln und ist in der Regel nicht zielführend. Während wir auf politische Entscheidungen nur bedingt Einfluss nehmen können, liegt unser eigenes Leben vollständig in unserer Hand. Entwickeln Sie Strategien, wie Sie den aktuellen Herausforderungen im Alltag begegnen. Akzeptieren Sie die Tatsache, dass die nächsten Jahre schlechter werden, als wir es gewohnt sind. Es geht nicht mehr höher, schneller, schicker, weiter – jedenfalls für die Mehrheit von uns –, sondern wir erleben eine Zäsur. Das zu akzeptieren, dient der Resilienz. Ins Jammern zu fallen, hingegen einer Depression. Und depressive Menschen tun sich schwer damit, Herausforderungen zu bewältigen.

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Selbstfürsorge ist für alle wichtig

 
Ein Auszug aus dem ursprünglichen Blog Artikel „Selbstfürsorge ist für alle wichtig“
von Antje Heimsoeth.

Kümmern Sie sich um Ihre Gesundheit? Was ist mit Ihrer körperlichen, sozialen und emotionalen Gesundheit? Woher nehmen Sie Energie? Wo tanken Sie auf? Woher nehmen Sie Ihren realistischen Optimismus?
Nehmen Sie sich regelmäßig Zeit nur für sich?
Was hilft Ihnen besonders, gut für sich zu sorgen?
Was tun Sie für sich selbst, wenn Sie nicht so gut drauf sind oder einen schnellen Muntermacher brauchen?

Selbstfürsorge geht uns alle an. Sie ist eine Notwendigkeit, die man so oft genießen kann, wie man will. Sie ist kein Luxus.

Die Definition von Selbstfürsorge ist: „die Praxis, Maßnahmen zur Erhaltung oder Verbesserung der eigenen Gesundheit zu ergreifen“.
Selbstfürsorge ist der Prozess sich um seine eigene Gesundheit zu kümmern, also sowohl physisch als auch psychisch. Zu der Selbstfürsorge zählt unter anderem Ernährung, Schlaf, Körperpflege, Soziale Interaktionen, Sport sowie Erholung.  Regelmäßige Selbstfürsorge ist für gesunde Menschen wichtig, wird aber bei Krankheit erst wesentlich.“ (wikipedia.de)

Shainna Ali, Ph.D., LMHC, NCC, erklärt gegenüber Psychology Today: „Selbstfürsorge ist ein kontinuierlicher Prozess, bei dem man proaktiv seine Bedürfnisse berücksichtigt und sich um sein Wohlbefinden kümmert.“ Sie beschreibt dies als eine ganzheitliche Praxis. (NEPALI Times)

Wenn wir an Selbstfürsorge denken, denken wir oft an größere Einkäufe, Brunch oder Wellness-Tage. Diese Dinge machen Spaß machen, aber sie sind nicht immer realistisch.
Bei der Selbstfürsorge geht es darum, herauszufinden, welche Bereiche Ihres Lebens mehr Aufmerksamkeit brauchen als andere.

  • Ändern Sie Ihre abendliche Routine und nehmen Sie sich Zeit für Musik, Bewegung, Kommunikation mit dem Partner oder ein entspannendes Bad.
  • Führen Sie einen Videoanruf, Skype oder Zoom Call mit einem Freund oder Familienmitglied.
  • Machen Sie Ihr Bett am Morgen.
  • Machen Sie einen gemütlichen Spaziergang.
  • Probieren Sie Yogastunde oder Meditation aus.
  • Schreiben Sie morgens oder vor dem Schlafengehen ein Dankbarkeitstagebuch.
  • Lesen oder hören Sie eine Stunde lang ein Buch oder Musik.
  • Machen Sie in der Arbeit alle 1.5 – 2 Stunden eine zweiminütige Pause.
  • Schlafen Sie ausreichend.
  • Achten Sie auf gute Ernährung.
  • Verbringen Sie viel Zeit in der Natur (am See, Meer, Berge) im natürlichen Licht.
  • Viele Menschen trinken zu wenig Wasser.
  • Achten Sie auf Ihr Körpergewicht.
  • Breathwork – bringt Balance und Achtsamkeit in Ihr Leben.
    Achten Sie täglich auf Ihre (Bauch-)Atmung. Das Ausatmen sollte doppelt so lang sein wie das Einatmen (Entspannungsatmung).

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Tipps zur Burnout-Prävention: Wenn die empfundene Last zu schwer wird

 
Ein Auszug aus dem ursprünglichen Blog Artikel „Tipps zur Burnout-Prävention: Wenn die empfundene Last zu schwer wird“ von Antje Heimsoeth.

Betroffene nehmen ihn lange nicht wahr, auch das Umfeld erkennt die Warnzeichen selten rechtzeitig: Ein Burnout kommt auf leisen Sohlen daher, doch seine Auswirkungen haben enormes Gewicht. Im Jahr 2021 war der Arbeitsausfall wegen psychischer Erkrankungen in Deutschland höher als jemals zuvor. Ein Unternehmen mit 1.000 Mitarbeitenden verliert wegen psychischer Belastungen und daraus resultierendem Produktionsausfall und Fehltagen im Durchschnitt jährlich zwischen drei und sechs Millionen Euro. Fakt ist: Jeder dritte Mitarbeitende in Deutschland entwickelt im Laufe seines Arbeitslebens eine psychische Erkrankung. 80 Prozent der Fehltage wegen Rückenbeschwerden haben eigentlich eine andere Ursache. Jeder Fünfte von uns erlebt im Laufe seines Lebens burnoutähnliche Symptome, nicht jeder fällt deswegen wegen Burnout aus. Doch die Gefahr ist da, und zwar für viele von uns. Denn ein Burnout kann auch positiv denkende Menschen mit gut bezahltem, erfüllenden Job und gelingender Partnerschaft treffen. Burnout-Prävention und ein Bewusstsein für auslösende Faktoren sind deshalb der beste Schutz, um nicht an den Punkt zu gelangen, wo es heißt: „Ich kann nicht mehr. Ich schaffe das nicht länger.“ Schließlich könnten 80 Prozent der Burnout-Fälle durch eine gute Burnout-Prävention vermieden werden. Doch das erfordert Bewusstsein dafür und Experten als Sparringspartner.

Die Seele krankt, der Körper ebenfalls

Wenn Betroffene eine Situation oder eine Aufgabe so einschätzen, dass sie sich nicht mehr in der Lage sehen, diese zu bewältigen, dann erleben sie Stress. Und zwar in einem kritischen Ausmaß, das mitunter sogar als lebensbedrohlich empfunden wird. In diesem Zustand sind sie handlungsunfähig, fühlen sich ausgebrannt und heillos überfordert. Die Seele krankt, der Körper ebenfalls: chronische Müdigkeit, Schlaf- und Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Magen-Darm-Beschwerden gehen einher mit Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Frust und Selbstzweifeln. Wer an seine Grenzen stößt, muss schmerzlich erkennen, das gesetzte und tatsächlich erreichte Ziele auseinanderklaffen. Das nagt am Selbstwertgefühl. Die Tendenz, sich noch mehr anzustrengen auf der Jagd nach Erfolg und daraus resultierender Bestätigung, begünstigt die Abwärtsspirale. Denn wenn verstärkte Anstrengung noch immer nicht zum gewünschten Erfolg führt, sondern nur zu weiterer Erschöpfung, dann wächst das Gefühl der Ohnmacht. Betroffene beginnen, zu resignieren und entwickeln Gleichgültigkeit gegenüber ihrem Umfeld und dessen Ansprüchen. Aus Enthusiasmus wird Dienst nach Vorschrift, aus motivierter Power reine Pflichterfüllung. Der innere Rückzug des Betroffenen schreitet fort, die Isolation wächst – und am Ende helfen nur noch Psychotherapie und Antidepressiva, um den Weg aus dem Burnout herauszufinden.

Burnout-Prävention: Regelmäßig Zeit zur Selbstreflexion nehmen

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Gelassen bleiben trotz Druck: Strategien zur Stressbewältigung

 
Ein Auszug aus dem ursprünglichen Blog Artikel „Gelassen bleiben trotz Druck: Strategien zur Stressbewältigung“ von Antje Heimsoeth.

Stress gehört zum Führungsalltag. Angesichts sich schnell wandelnder Gegebenheiten ist es heute wichtiger denn je, zu wissen, wie sich mit Stress umgehen lässt. Wir müssen lernen, ihn anzunehmen und abzubauen, um nicht aus der Balance zu geraten. Wie man unter Druck ruhig bleibt, ist neben Selbstvertrauen deshalb eine der wichtigsten Eigenschaften für Führungskräfte. Denn die Fähigkeit, mit seinen Emotionen bewusst umzugehen und unter Druck gelassen zu bleiben, wirkt sich direkt auf die eigene Performance aus. Und übrigens auch auf die Gesundheit: Forscher des US National Bureau of Economic Research fanden nämlich heraus, dass dauergestresste Topmanager schneller altern und damit auch früher sterben können. Stress trifft jedoch besonders die mittlere Führungsebene: Eine Studie der Hamburger Kühne Logistics University zu den Auswirkungen von Stress auf Führungskräfte weist nach, dass die Burnout-Neigung in jenen Hierarchieebenen am stärksten ist, die am wenigsten Einfluss nehmen können. Mit anderen Worten: Je mehr Kontrollerleben, desto größer die Selbstwirksamkeit, also das Gefühl, den Aufgaben und Erwartungen kompetent begegnen zu können, und das Machtgefühl, also die Möglichkeit der Einflussnahme. Das reduziert Stress.

Gelassen bleiben: Viele Manager stressen sich durch eigenen Leistungsanspruch

Oft sind es innere Stressfaktoren, die belasten: Eine Studie der Deutschen Gesellschaft für Projektmanagement und der TU München stellte fest, dass der überwiegende Teil der befragten Projektmanager, die mehrheitlich als Führungskräfte im Einsatz waren, am eigenen Leistungsanspruch (88 %) scheitert. Fast sechs von zehn Befragten fiel es schwer, abzuschalten und sich abzugrenzen. Vier von zehn Managern waren zudem nicht in der Lage, zu delegieren. Ein gutes Selbstmanagement, geprägt von mentaler und emotionaler Stärke, kann also erheblich dazu beitragen, den eigenen Stress zu reduzieren. Was also können Führungskräfte tun, um Stress gut zu bewältigen und vielleicht sogar zu reduzieren?

Gelassen bleiben: Unser Denken bestimmt den Umgang mit Stress

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Mentale Gesundheit – Warum sie uns alle angeht

 
Ein Auszug aus dem ursprünglichen Blog Artikel „Mentale Gesundheit – Warum sie uns alle angeht“
von Antje Heimsoeth.


Ängste, Hilflosigkeit, Wut, Ärger, Frustration, Sorge sind keine neuen Phänomene. Was neu ist, sind die Umstände, denen wir ausgesetzt sind. Die Umstände einer sich zunehmend schneller drehenden Welt, die Umstände immer tieferer Verzweigungen, die Umstände einer immer lauteren und präsenteren Medienlandschaft, die Umstände dauerhafter Erreichbarkeit durch Smartphone und Co. Aber auch seit mittlerweile fast zwei Jahren die Umstände der Doppel- und Mehrfachbelastungen durch Pandemie, Quarantäne beziehungsweise Isolierung, Home-Office, Home-Schooling, Kinderbetreuung usw.

Was kann ich persönlich für mehr mentale Gesundheit tun?

Fragen Sie sich also: Was kann ich ganz persönlich dagegen tun? Gegen die Erschöpfung, gegen die Kraftlosigkeit? Für sich selbst und für andere. Gerade Führungskräfte sind hier mehrfach gefragt: Wie können geschaffene Strukturen mein Team, meine Mitarbeiter schützen, um eben nicht auszubrennen? Stichwort Prävention. Oft sind sich Menschen gar nicht bewusst, dass sie Gefahr laufen auszubrennen. „Das dauert nur bis Projekt XY abgeschlossen oder die Urlaubszeit vorüber ist …“ Das kann auch ein Warnzeichen sein. Der Grat ist sicher schmal. Aktives „Hin“hören ist immer hilfreich, um Ängste zu erkennen. Ebenso Führungskräfte, die emphatisch sind, die nicht bagatellisieren und Floskeln nutzen, wenn ein Mitarbeiter Angst hat. Sondern sagen: „Ja, ich sehe dich damit!“ und „Was kann ich möglicherweise für dich tun? Was brauchst du an inneren und äußeren Ressourcen?“

Aber auch: Wie kann Betroffenen geholfen werden, wenn die Erschöpfung bereits die Oberhand hat? Stichwort Hilfe anbieten. Und wie verlieren wir uns dabei selbst nicht aus dem Blick? Natürlich sollen und können Sie nicht einen Coach oder gar einen Therapeuten ersetzen. Und ab einem gewissen Punkt sind Ihnen als Führungskraft dann auch die Hände gebunden – wenn es nur noch mit professioneller Betreuung geht, ist das einzige Instrument, das Sie haben, Ihrem Mitarbeiter den Rücken frei zu halten und Zeit zu geben. Meine Empfehlung: Schaffen Sie vor Tag X die nötigen Strukturen und treffen Sie Maßnahmen, sodass Betroffene (das können auch Sie selbst sein) ohne Druck und schlechtes Gewissen „abschalten“ und gesunden können.

Mentale Gesundheit kann man nicht „erzwingen“ – den Weg dorthin schon

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